„Gestalten“ schließen – den Moment genießen

Über unsere fünf Sinne: Riechen, Schmecken, Tasten, Sehen, Hören sind wir mit der Welt verbunden. Je schärfer die Sinne ausgebildet sind, desto reicher, erfüllter, bewusster empfinden wir unser Dasein. Diese Kunst der Wahrnehmung ist ein Anker in der gegenwärtigen schnelllebigen Zeit.

In genussvollen Situationen erleben wir uns sinnlich. Wir spüren beglückende Momente unserer Lebensgeschichte auf und erkennen sie als Schätze und Ressourcen. Gleichzeitig betrachten wir Unerledigtes, Unerfülltes, Ungelebtes als „offene Gestalten“, die es zu schließen gilt.

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